Lager Keramika - Hracholusky-Stausee

Hüttensiedlung Tiesňava - Autokemping Manín

 

 

Staat: 
Slowakischen Republik
Region: 

Information

Beschreibung
Hüttensiedlung Tiesňava

Die Hüttensiedlung Tiesňava der Kategorie A bietet Unterkunft in gemauerten Bungalows mit Doppel- und Dreibettzimmern mit Dusche und Bad. Die Unterkunftskapazität beträgt 150 Betten.

Für die Verpflegung sorgt das Restaurant Tiesňava im Bereich der Hüttensiedlung.

Die Hüttensiedlung Tiesňava liegt direkt an der Grenze des staatlichen Naturschutzgebiets Manínska tiesňava.

Spielplatz mit Kunstrasen 33 x 18 Meter, mit Beleuchtung direkt im Bereich der Ferienhaussiedlung mit der Möglichkeit von Sportcamps.

Autocamping Manín

Autocamping Manín bietet Unterkunft in Drei- und Vierbett-Blockhütten mit einer Gesamtkapazität von 81 Betten und einen Campingplatz mit einer Kapazität von 50 Plätzen für Zelte und Wohnwagen.

In seiner Kategorie bietet der Autocamping Manín umfassende Dienstleistungen wie die Möglichkeit, Mahlzeiten aufzuwärmen, einen Waschraum mit Duschen mit heißem und kaltem Wasser, einen Gemeinschaftsraum mit der Möglichkeit, Gesellschaftsspiele und Sportgeräte zu mieten, einen Volleyballplatz und ein Schwimmbad. Das ATC Manín liegt direkt an der Grenze des staatlichen Naturschutzgebiets Manínska Tiesňava.

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Preisliste
Die Umgebung von Manínská Tiesňava

Reisemöglichkeiten:
Kurorte: Rajecké Teplice und Nimnica
Berge Javorník und Strážovské vrcho
Skifahren: Podjavorník, Mojtín, Čerenka, Čičmany

Empfohlene Wanderrouten:
Rockies
Lehrpfad in Manínská tiesňava
Klettern
Geeignetes Gelände zum Radfahren

Kulturdenkmäler:
Považský Castle
Ethnographisches Museum des Herrenhauses Orlové
Glasmuseum Lednické Rovne
Freilichtmuseum der Volksarchitektur von Čičmany

Umgebung

Burg Lietava von Osten © Jan P. Štěpánek 09/2007, www.hrady.cz
Lietava (2.3 km)
Umfangreiche gotische Ruinen. die Burg. Gegründet in der 2. Jahreshälfte 13. Jahrhundert Balašovci. In der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts und zu Beginn des 15. Jahrhunderts stark befestigt und wieder aufgebaut. Unter Thurz Ende des 16. Jahrhunderts. deutlich renes. wieder aufgebaut. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts dem Schicksal überlassen und in eine Ruine verwandelt.
Burg in Budatín von Süden, vom Fluss Waag © Jan P. Štěpánek 11/2007, www.hrady.cz
Budatin, Burg Budatín, Žilina (7.8 km)
Die in eine Burg umgebaute Burg liegt am rechten Ufer des Flusses Waag, gegenüber dem Zentrum von Žilina. Es entstand aus einem spätromanischen Wachturm. In der Mitte des 15. und 16. Jahrhunderts umgebaut. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde vor allem der Vorplatz barockisiert. 1849 verbrannt. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert restauriert.
Innenraum des ersten Palastes © Roman Řezáč 09/2005, www.hrady.cz
Hričov, Schloss Hričovský (8.4 km)
Ruine der Burg aus dem Jahr 1254. Wechselte viele Besitzer. Unter dem Besitz der Familie Thurz (16. Jahrhundert) begann der allmähliche Verfall der Burg.
Die Rundung der Mauern über dem Eingang zum Burgkern © Roman Řezáč 08/2005, www.hrady.cz
Schloss Suľovský, Suľov, Roháč, Rohach (9.5 km)
Die Burg wurde Anfang des 15. Jahrhunderts gegründet. Im Jahr 1550 brannte es ab, wurde aber in seiner ursprünglichen Form wieder aufgebaut. Im Jahr 1858 wurde es durch ein Erdbeben und erneut durch einen Brand beschädigt. Wieder nicht mehr repariert.
Blick von Osten © Petr Turyna 08/2005, www.hrady.cz
freundlich, Strechun; Dach; Gestreckt; Streczan; Strežín (10.4 km)
Die Burg wurde von Matúš Čák Trenčianský am Trans erbaut. 13. und 14. Jahrhundert, damals im Besitz der Familie Pongrácovci aus Liptov. Nikolaus oder die Löwenburgs. Im 17. Jahrhundert der Zufluchtsort der Thököly-Rebellen – von den Truppen Leopolds I. zerstört und anschließend verfallen. Am Ende des 20. Jahrhunderts rekonstruiert.
Gesamtansicht des Burgkerns von Südwesten, vom Fluss Waag aus © Roman Řezáč 09/2005, www.hrady.cz
Stargrad, Varín, Starý hrad, Varín, Warna (12.4 km)
Die Burg wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Im 15. Jahrhundert diente es lediglich als potenzieller Zufluchtsort. Nach dem Gutsaufstand im 18. Jahrhundert völlig aufgegeben.
Blick auf das Renaissanceschloss in Bytč von Nordwesten © Jan P. Štěpánek 08/2006, www.hrady.cz
Bytča (12.4 km)
Renaissanceschloss am südlichen Rand der Innenstadt. Der ursprüngliche Goth. Burg aus dem 13. Jahrhundert in einem prachtvollen Renaissancestil umgebaut. Burg in 1571-74 Thurzová. In den Jahren 1624–1868 war das Schloss im Besitz der Familie Esterházy, dann der Familie Popper. Seit 1960 wird das Schloss langfristig umgebaut.
Ehepalast mit französischem Garten von Westen © Jan P. Štěpánek 08/2006, www.hrady.cz
Hochzeitspalast, Hochzeitspalast - Bytča (12.6 km)
Renes. Ein Palast mit reichem Sgraffito-Dekor in der Nähe der Burg Bytča wurde 1601 von Jiří Thurzo als Ort für die Hochzeitsempfänge seiner sechs Töchter erbaut. In den Jahren 6 und 1647 brannte das Schloss nieder. Es wurde repariert, erfüllte aber nicht mehr seinen Zweck. Heute in einem verwahrlosten Zustand.
Synagoge vom Schloss aus © Jan P. Štěpánek 10/2007, www.hrady.cz
Synagoge, Bytča (12.6 km)
Eine Synagoge aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, die an der Stelle einer bereits 1801 erwähnten älteren Synagoge steht. Ein dreischiffiger Saalbau mit einer sehr dekorativen und detaillierten Fassade im neoromanischen Stil, der auf der anderen Seite der Auffahrt gegenüber dem Schloss steht. Heute sehr heruntergekommen.
Blick von Osten auf das Martin County House © Jan P. Štěpánek 05/2008, www.hrady.cz
Kreishaus, Martin, Turčianský St. Martin (18.5 km)
Das Gebäude des Kreishauses wurde 1710 als Verwaltungssitz des Kreises Turčian erbaut. Barockes zweistöckiges Gebäude, das im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil umgebaut wurde. Seit 1987 dient es den Bedürfnissen der Turčian-Galerie.
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Umgebung
Die Umgebung von Manínská Tiesňava

Reisemöglichkeiten:
Kurorte: Rajecké Teplice und Nimnica
Berge Javorník und Strážovské vrcho
Skifahren: Podjavorník, Mojtín, Čerenka, Čičmany

Empfohlene Wanderrouten:
Rockies
Lehrpfad in Manínská tiesňava
Klettern
Geeignetes Gelände zum Radfahren

Kulturdenkmäler:
Považský Castle
Ethnographisches Museum des Herrenhauses Orlové
Glasmuseum Lednické Rovne
Freilichtmuseum der Volksarchitektur von Čičmany

Umgebung

Burg Lietava von Osten © Jan P. Štěpánek 09/2007, www.hrady.cz
Lietava (2.3 km)
Umfangreiche gotische Ruinen. die Burg. Gegründet in der 2. Jahreshälfte 13. Jahrhundert Balašovci. In der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts und zu Beginn des 15. Jahrhunderts stark befestigt und wieder aufgebaut. Unter Thurz Ende des 16. Jahrhunderts. deutlich renes. wieder aufgebaut. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts dem Schicksal überlassen und in eine Ruine verwandelt.
Burg in Budatín von Süden, vom Fluss Waag © Jan P. Štěpánek 11/2007, www.hrady.cz
Budatin, Burg Budatín, Žilina (7.8 km)
Die in eine Burg umgebaute Burg liegt am rechten Ufer des Flusses Waag, gegenüber dem Zentrum von Žilina. Es entstand aus einem spätromanischen Wachturm. In der Mitte des 15. und 16. Jahrhunderts umgebaut. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde vor allem der Vorplatz barockisiert. 1849 verbrannt. An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert restauriert.
Innenraum des ersten Palastes © Roman Řezáč 09/2005, www.hrady.cz
Hričov, Schloss Hričovský (8.4 km)
Ruine der Burg aus dem Jahr 1254. Wechselte viele Besitzer. Unter dem Besitz der Familie Thurz (16. Jahrhundert) begann der allmähliche Verfall der Burg.
Die Rundung der Mauern über dem Eingang zum Burgkern © Roman Řezáč 08/2005, www.hrady.cz
Schloss Suľovský, Suľov, Roháč, Rohach (9.5 km)
Die Burg wurde Anfang des 15. Jahrhunderts gegründet. Im Jahr 1550 brannte es ab, wurde aber in seiner ursprünglichen Form wieder aufgebaut. Im Jahr 1858 wurde es durch ein Erdbeben und erneut durch einen Brand beschädigt. Wieder nicht mehr repariert.
Blick von Osten © Petr Turyna 08/2005, www.hrady.cz
Strečno, Strechun; Dach; Gestreckt; Streczan; Strežín (10.4 km)
Die Burg wurde von Matúš Čák Trenčianský am Trans erbaut. 13. und 14. Jahrhundert, damals im Besitz der Familie Pongrácovci aus Liptov. Nikolaus oder die Löwenburgs. Im 17. Jahrhundert der Zufluchtsort der Thököly-Rebellen – von den Truppen Leopolds I. zerstört und anschließend verfallen. Am Ende des 20. Jahrhunderts rekonstruiert.
Gesamtansicht des Burgkerns von Südwesten, vom Fluss Waag aus © Roman Řezáč 09/2005, www.hrady.cz
Starhrad, Varín, Starý hrad, Varín, Warna (12.4 km)
Die Burg wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Im 15. Jahrhundert diente es lediglich als potenzieller Zufluchtsort. Nach dem Gutsaufstand im 18. Jahrhundert völlig aufgegeben.
Blick auf das Renaissanceschloss in Bytč von Nordwesten © Jan P. Štěpánek 08/2006, www.hrady.cz
Bytča (12.4 km)
Renaissanceschloss am südlichen Rand der Innenstadt. Der ursprüngliche Goth. Burg aus dem 13. Jahrhundert in einem prachtvollen Renaissancestil umgebaut. Burg in 1571-74 Thurzová. In den Jahren 1624–1868 war das Schloss im Besitz der Familie Esterházy, dann der Familie Popper. Seit 1960 wird das Schloss langfristig umgebaut.
Ehepalast mit französischem Garten von Westen © Jan P. Štěpánek 08/2006, www.hrady.cz
Hochzeitspalast, Hochzeitspalast - Bytča (12.6 km)
Renes. Ein Palast mit reichem Sgraffito-Dekor in der Nähe der Burg Bytča wurde 1601 von Jiří Thurzo als Ort für die Hochzeitsempfänge seiner sechs Töchter erbaut. In den Jahren 6 und 1647 brannte das Schloss nieder. Es wurde repariert, erfüllte aber nicht mehr seinen Zweck. Heute in einem verwahrlosten Zustand.
Synagoge vom Schloss aus © Jan P. Štěpánek 10/2007, www.hrady.cz
Synagoge, Bytča (12.6 km)
Eine Synagoge aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, die an der Stelle einer bereits 1801 erwähnten älteren Synagoge steht. Ein dreischiffiger Saalbau mit einer sehr dekorativen und detaillierten Fassade im neoromanischen Stil, der auf der anderen Seite der Auffahrt gegenüber dem Schloss steht. Heute sehr heruntergekommen.
Blick von Osten auf das Martin County House © Jan P. Štěpánek 05/2008, www.hrady.cz
Kreishaus, Martin, Turčianský St. Martin (18.5 km)
Das Gebäude des Kreishauses wurde 1710 als Verwaltungssitz des Kreises Turčian erbaut. Barockes zweistöckiges Gebäude, das im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil umgebaut wurde. Seit 1987 dient es den Bedürfnissen der Turčian-Galerie.
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