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Was Sie beim Camping unter dem Zelt mitnehmen sollten

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Es ist nicht möglich, eine vollständige Liste aller Dinge zu erstellen, die eine Person während eines mehrtägigen Aufenthalts in der Natur mit sich führen sollte - dies hängt immer von der Art des Geländes, dem Wetter und vielen anderen spezifischen Bedingungen ab, die die aktuelle Liste der benötigten Geräte bestimmen. Nehmen Sie sich deshalb die Liste aller notwendigen Gegenstände zur Hand, damit Sie das Wesentliche der Ausrüstung nicht vergessen.

Es ist wichtig, zumindest einige Mittel zum Anzünden eines Feuers dabei zu haben frech

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  • Hose - starke, bequeme Passform, vorzugsweise mit Seitentaschen und verstärkt an exponierten Stellen wie Knien und Gesäß. Für kürzere Wanderungen reicht eins, für längere Wanderungen schadet ein Ersatzgerät nicht.
  • Kurze Hose - Bei warmem Wetter sind gute und bequeme Shorts immer nützlich, es sei denn, Sie gehen in anspruchsvolles Gelände, wo lange Hosen ein Muss sind. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass Sie sich darin wohlfühlen und dass sie nach Möglichkeit aus atmungsaktivem Material bestehen.
  • Mikina - Am besten geeignet ist ein Fleece-Sweatshirt, das den Schweiß ableitet und gut wärmt.
  • Bunda - leicht, wasser- und winddicht. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass alle Taschen und Reißverschlüsse mit Klappen abgedeckt sind und dass Taille, Saum und Ärmel der Jacke gegen Zugluft hochgezogen werden können. Auch die Kapuze sollte geräumig sein, sich aber gleichzeitig gut nach unten ziehen lassen und den unteren Teil des Gesichts vor schlechtem Wetter schützen
  • Tasche - Die Größe des Rucksacks richtet sich nach der Länge des „Chunders“. Für kurze Tagestouren reicht ein Rucksack mit einem Fassungsvermögen von 20–30 Litern, für Mehrtagestouren sind es 50–75 Liter. Wählen Sie einen Rucksack immer so, dass er gut auf Ihren Rücken „passt“ und Sie alles, was Sie transportieren möchten, darin verstaut haben. Ein großer Vorteil ist, wenn der Rucksack über einen eigenen Regenmantel, einen belüfteten Rücken und einen bequemen Hüftgurt verfügt und das Aufhängen zusätzlicher Ausrüstung ermöglicht.

 

 

 

 

  • Kissen - Heutzutage gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Arten von Schlafmatten. Möglich ist die Verwendung einer klassischen Schaumstoffmatte, die gerollt oder gefaltet werden kann, oder vieler Arten sogenannter „selbstaufblasender Matratzen“, die einen höheren Liegekomfort ermöglichen, aber in der Regel schwerer und voluminöser sind als klassische Schaumstoffmatten.

 

 

 

 

  • Schlafsack - Wählen Sie einen Schlafsack, der warm genug für die Bedingungen an Ihrem Reiseziel ist, leicht und leicht zu verstauen ist. Generell reicht für unsere Verhältnisse der Komfort eines Schlafsacks bei minus fünf Grad Celsius aus.

 

 

 

 

Heutzutage wird hochwertiges Klappbesteck in Hülle und Fülle produziert. wink

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  • Schuhe - Hohe Stiefel mit harter Sohle sind für schwieriges Gelände die bessere Wahl, weiche Sohle für leichteres. Auf jeden Fall sollte das von Ihnen gewählte Schuhwerk immer bequem, gut sitzend, knöchelfest und nicht völlig wasserundurchlässig sein.
 

 

  • TRiko - Ihre Anzahl hängt von der Länge Ihres Aufenthalts in der Natur ab. Bei mehrtägigen Ausflügen gilt jedoch die Regel, einen bei sich zu haben und mindestens einen Ersatz im Rucksack zu haben. Sie können zwischen einer Variante aus Funktionsmaterialien oder reiner Baumwolle wählen
  • Unterwäsche - funktionell und bequem - wählen Sie immer atmungsaktive oder Baumwollarten, in denen Sie sich wohl fühlen und bei denen keine Gefahr besteht, dass Sie zu stark schwitzen. Auf diese Weise vermeiden Sie schmerzhafte Verstauchungen und Scheuerstellen, die Ihren gesamten Aufenthalt in der Natur sicherlich unangenehm machen würden.

 

 

 

 

  • Schal - Eine geeignete Wahl sind Multifunktionstücher in Form eines „Tunnels“, aus denen Sie ganz einfach eine Mütze, eine Sturmhaube, einen Schal usw. herstellen können. Auch ein klassischer dreizackiger Militärschal ist keine schlechte Wahl, der groß genug ist, um im Notfall eine Schlinge für die Hand usw. zu machen.
  • Socken - Bei längeren Wanderungen empfiehlt es sich, dünne und mitteldicke Funktionssocken übereinander zu schichten – so vermeiden (oder reduzieren) Sie zumindest die Blasenbildung. Vergessen Sie nie, genügend Ersatzsocken mitzunehmen – schließlich sind Ihre Füße in der Natur der am stärksten beanspruchte Teil Ihres Körpers, daher müssen Sie sie vorbildlich pflegen und trocken halten.

 

 

 

  • Hut, Mütze – ein unverzichtbares Mittel gegen Sonnenbrand und schlechtes Wetter.
  • Messer - In den meisten Fällen reicht ein klassischer „Schließer“, achten Sie jedoch darauf, dass das Messer gut geschärft und in einem guten technischen Zustand ist.
  • Überlebensausrüstung - enthält alle notwendigen Notfallmittel zum Überleben und ist ein passendes Accessoire für Aufenthalte in der Natur abseits der Zivilisation.

 

 

 

 

Überlebensausrüstung oder „Box des letzten Auswegs“.ja

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  • Taschenlampe, Stirnlampe - es sollte auf jeden Fall immer im Gepäck sein, denn man weiß nie, ob man Verspätung hat und auch nachts nach einem Schlafplatz oder einer Möglichkeit sucht. Eine besonders geeignete Wahl ist eine Stirnlampe, die beim Anzünden beide Hände frei lässt. Achten Sie aber immer darauf, dass auch Ersatzbatterien enthalten sind.
  • Karte - Eine klassische Papierkarte der Umgebung, in der man sich bewegt, ist auch im heutigen GPS-Zeitalter ein wichtiger Helfer.
  • Ein Mittel, um Feuer zu machen - Sie können ein Feuerzeug, Streichhölzer oder Feuerstein wählen.
  • Herd mit Brennstoff - Sie können zwischen Gas oder festem Alkohol wählen. Das Gasgerät eignet sich besser für die Zubereitung von Speisen, ist aber im Vergleich zum Alkoholgerät schwerer und größer.
  • Eshus - Es gibt eine Fülle von Typen auf dem Markt, aus denen Sie wählen können. Wählen Sie immer Eschenholz ohne Kunststoffanteil, damit es am Feuer gegart werden kann.
  • Příbor - Geeignet sind faltbare Metalltypen, die robust und langlebig sind und nicht zu viel Platz beanspruchen.
  • Wasserflasche - Wir wählen die Größe und den Inhalt bzw. die Anzahl der Flaschen abhängig von der Aufenthaltsdauer in der Natur und davon, ob wir während der Reise irgendwo Flüssigkeiten nachfüllen können.

Bei einem längeren Aufenthalt in der Natur darf eine Essgruppe auf keinen Fall fehlenerröten

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  • Essen - Wir wählen die Menge und Art der Verpflegung entsprechend der Aufenthaltsdauer und der Möglichkeit, diese während der Reise irgendwo aufzufüllen.
  • Toilettenpapier - Wir werden nicht vergessen, es in einer wasserdichten Verpackung einzupacken, damit es nicht unnötig nass wird.
  • Hygienische Bedürfnisse - nach Belieben, aber mindestens ein Stück Seife sollte immer dabei sein.
  • Taschen - Eine Ersatz-Plastiktüte oder ein paar Tüten für Schmutzwäsche, Lebensmittelverpackungen etc. sollten immer dabei sein.
  • Medikamente - Insbesondere wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten Sie diese nicht vergessen und eine ausreichende Menge davon mit ausreichender Reserve einnehmen.
  • Tasse - Geeignet sind klassische „Dosen“, in denen man im Notfall Wasser über dem Feuer kochen kann.

Eine klassische Dose für Tee und Kaffee. Smiley

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Wie bereits oben geschrieben, betrachten Sie diese Liste nur als Richtlinie, damit Sie nichts Wichtiges vergessen, und zum Schluss noch einen noch wichtigeren Ratschlag:

Alles, was Sie bei sich „einpacken“, tragen Sie auch ständig bei sichProbieren Sie also vor Fahrtantritt immer die gesamte Ausrüstung aus, ob sie nicht zu schwer ist, ob etwas reibt oder irgendwo drückt und ob alles richtig befestigt ist. Mit dieser Prüfung vermeiden Sie garantiert die meisten späteren Schwierigkeiten während der Reise, bei denen Mängel nur schwer zu beheben wären und Ihnen unnötige Verzögerungen oder Unannehmlichkeiten bereiten würden.

 

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Kommentare

Bild von Santos
Santos (nicht registriert) 27. März 2023 - 16: 35
Super geschriebene Ausrüstung für Camping. Ich werde dabei bleiben und die Liste zum späteren Nachschlagen ausdrucken. Danke für den Artikel ;)
Rendys Bild
Rendy (nicht registriert) 7. September 2021 - 10: 16
Das Nötigste und Peinlichste für die Natur, ein Mobiltelefon mit geladenem Akku und ein paar Leuchtraketen. Aus eigener Erfahrung ist es das Erste, was ich einpacke.

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