Lager Keramika - Hracholusky-Stausee

Pension PANORAMA

 

 

Staat: 
Tschechien Republik
Region: 

Information

Beschreibung
  • Unterkunft für 10 Personen in mehreren Zimmern auf zwei Etagen
  • Die Räume können einzeln oder bei Interesse auch als komplette Wohnungen genutzt werden
  • Jedes Zimmer verfügt über ein komfortabel ausgestattetes Badezimmer mit Waschbecken, Dusche und Toilette
  • Auf jeder Etage gibt es ausgestattete Küchen
  • Frühstück auf Bestellung
  • Parken in einem geschlossenen Gebäude
  • Zum Gästehaus gehört eine Terrasse mit Blick auf die Stadt, auf der Sie speisen oder Tischtennis spielen können

Zimmer
 
      Das Gästehaus liegt im nördlichen Teil der Stadt mitten auf dem Hügel am Rande von Beroun in einer ruhigen Wohngegend in Waldnähe. Die Pension bietet einen Ausblick auf die gesamte Stadt und die Umgebung bis hin zum Golfplatz oberhalb von Karlštejn. In der Nähe der Pension gibt es eine Stadtbushaltestelle und ein Restaurant (200 m), ein Lebensmittelgeschäft (300 m), eine Überlandbushaltestelle (1 km) mit regelmäßigen Verbindungen nach Prag, einen Bahnhof (1,5 km).
      Die Stadt bietet ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten, darunter ein Freibad (das zweite Schwimmbad ist 5 km von der Pension entfernt), Tennisplätze mit Sommerbetrieb, mehrere Fußballstadien, ein Feld mit Kunstbelag, Fitnesscenter und ein Wintersportzentrum Stadion.
      Die Lage der Stadt mitten in Mittelböhmen bietet unbegrenzte Möglichkeiten für touristische Ausflüge in die Umgebung: Die Burg Karlštejn ist 15 Minuten entfernt, Křivoklát 30 Minuten, die Burgen Točník und Žebrák 20 Minuten, Koněpruské Jeskyně 15 Minuten, die Burg Kozel 45 Minuten, der Stausee Orlík 1 Stunde usw. Anbindung an die Hauptstadt Prag, die U-Bahn-Station ist stündlich mit Bus oder Bahn erreichbar. Es besteht die Möglichkeit, den Verleih von Mountainbikes für Ausflüge in die unmittelbare Umgebung zu organisieren.
      In der Stadt selbst gibt es im antiken Zentrum zwischen zwei Toren ein Heimatmuseum, unweit davon gibt es einen städtischen Waldpark mit einem bekannten Aussichtsturm, eine im Jahr 2000 eröffnete Bärenfarm mit drei Tieren und Kinderspielplätzen.

 

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Umgebung

Beroun

StadtdenkmalzoneWahrzeichen der Stadt Beroun

Am 10. September 1992 wurde in Beroun die städtische Denkmalschutzzone ausgerufen. Zwei Jahre später begann die Stadt mit der eigenen Restaurierung des historischen Kerns. Nach und nach gelang es, mit staatlichen, eigenen und privaten Mitteln Dutzende Denkmäler und historische Gebäude zu reparieren.
Am 13. April 2010 nahm der Bürgermeister von Beroun, Jiří Besser, im Spanischen Saal der Prager Burg die Auszeichnung für die beste Umsetzung des Programms 2009 zur Erneuerung städtischer Denkmalschutzgebiete und städtischer Denkmalzonen für seine Stadt entgegen
und der damit verbundene Titel Historische Stadt von 2009.

das Rathausgebäude Rathaus Beroun

Das Gebäude des Rathauses von Beroun bildet die Dominante des Husova náměstí. Seine heutige pseudobarocke Form stammt aus dem Jahr 1903, als das Rathaus nach dem Plan des einheimischen František Coufal komplett umgebaut wurde. Ein weiterer umfangreicher und anspruchsvoller Umbau des gesamten Rathauskomplexes wurde im September 1998 abgeschlossen, indem auch ein moderner Flügel mit teilweise verglasten Bereichen hinzugefügt und der gesamte Rathausblock damit wieder geschlossen wurde. In seinem Garten entstand ein schönes Atrium mit einem historischen Brunnen in der Mitte und einem stilvollen Torbogen.
Einer der beeindruckendsten Teile des Rathauses ist der Festsaal mit einer interessanten Decke mit Statuetten und reichen Ornamenten, während die Hauptmotive Trilobiten sind, die die am häufigsten vorkommenden Fossilienarten rund um Beroun darstellen.
 

 

 


 Die StadtmauernStadtmauern – südlicher Teil

Die Stadtbefestigung von Beroun gehört zu den am besten erhaltenen Maueranlagen in der Tschechischen Republik und hat im weiteren mitteleuropäischen Raum einen unersetzlichen Platz. Es wurde auf Veranlassung von König Wenzel II. geschaffen. an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, als die Mauern sechs bis neun Meter hoch und etwa zwei Meter dick waren und 37 Bastionen in sie eingebaut wurden. Zu dieser Zeit war die Verwendung prismatischer, nach innen offener Mauertürme typisch. Von dieser Anlage können wir heute neben den Resten der Mauern, Gräben und Bastionen insbesondere das Pilsener und das Prager Tor erkennen, die wahrscheinlich von einer einzigen Baufirma errichtet wurden, die nur etwa XNUMX m² groß istStadtmauern – westlicher Teileinzigartig sein.
Die ursprünglichen Teile des Mauerwerks finden sich vor allem an den südöstlichen und südwestlichen Ecktürmen, wo Teile der Zinnen erhalten geblieben sind, stellenweise mit einer spätgotischen Verblendung mit Schießscharten. Die erhaltenen Mauern im Süden der Stadt schaffen malerische und romantische Ecken in Verbindung mit dem Grün der Stadt. Im Norden der Stadt schlängelt sich die Zámečnická ulička um die Mauern und erinnert mit ihren kleinen Häusern an das Prager Goldene Gässchen.

 


Prager TorPrager Tor

Das Prager Tor wurde an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert direkt gegenüber der ursprünglichen Furt über den Fluss erbaut. Sein Hauptzweck bestand darin, den Eingang zur Stadt zu schützen und gleichzeitig als Beobachtungsposten zu dienen.
Im Rahmen der letzten Rekonstruktion des Turmtors im Jahr 2004 wurde die Fassade repariert, einschließlich der Restaurierung des ursprünglichen Rahmens sowie des beschädigten Teils des Daches und der Dachmohnblumen und Banner mit dem Symbol des tschechischen Löwen Auch das Wappen der Königsstadt wurde wiederhergestellt.
Die Innenräume des Tores sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Eine Wendeltreppe führt zu zwei gewölbten Räumen, in denen sich heute die Jiří-Jeníček-Ausstellungshalle befindet. Studierende der FAMU in Prag stellen hier aktuelle Fotoserien aus. Aus den Fenstern des Tores hat man einen schönen Blick auf die Innenstadt.
 

 


Pilsner TorPilsner Tor

Das Pilsener Tor ist wahrscheinlich der älteste Teil der Stadtbefestigung, seine gotische Form hat es jedoch nicht bewahrt. Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1735 wurde es im Barockstil renoviert. Durch dieses Tor verlief der Handelsweg von Prag nach Pilsen und bis 1752 wurden hier Zölle erhoben.
Dank seines erhöhten Turms kann man über eine Wendeltreppe hinaufsteigen, wo sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Zeughauses eine Dauerausstellung zur Geschichte dieses Kulturdenkmals und des gesamten Befestigungssystems der Stadt befindet.
Die originale mittelalterliche Treppe in Mauerbreite führt in den zweiten Stock.
Bis 1972 befand sich hier die Wohnung des Sprechers, heute gibt es eine Ausstellung, die Beroun und seinen Privilegien gewidmet ist.
Interessant für Besucher ist auch der Rundgang durch das Turmuhrwerk. Vom Balkon aus hat man einen wunderschönen Blick auf die Stadt.
 


Hus Square Hus Square

Der Husovo náměstí bildet das natürliche Zentrum der Stadt. Nach dem verheerenden Hochwasser im August 2002 wurde der Platz einer umfassenden Sanierung unterzogen, bei der sich sein Gesicht deutlich veränderte. Hervorzuheben sind die instandgesetzten Fassaden der Häuser und die Altertümlichkeit des historischen Stadtkerns, die durch stilvolle Möbel unterstrichen wurde.
Nach 85 Jahren steht der historische Brunnen aus dem Jahr 1729 mit einer Nachbildung der Statue des Hl. Jan Nepomuký. Zusammen mit der Záboj-Statue auf dem Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs vom Bildhauer Karel Opatrný aus dem Jahr 1924 und der Statue des Meisters Jan Hus vom Steinmetz František Velík aus dem Jahr 1908 erinnert sie an die historischen Ursprünge des Platzes.
 


StadthäuserBürgerhäuser

Der Berounská náměstí zeichnet sich durch eine Reihe von Bürgerhäusern auf seiner Südseite aus. An der Stelle der ursprünglichen gotischen Häuser stehen Häuser mit erhaltenen steinernen Gewölbekellern, Renaissanceelementen und Barockgiebeln. Dazu gehören das Hotel Český dvůr, in dem 1720 das erste Postamt und Gasthaus in Beroun entstand, oder das Haus U Tří korun, in dem sich der Legende nach eine Münzstätte befand und in dem sich ein noch nicht gesammelter Schatz befand bleibt erhalten. In einem anderen Bürgerhaus Nr. 89, auch Frišmanovský genannt, wurde der bekannte Mathematiker Václav Řehořovský geboren. Das Haus wird heute von der Drogerie Endrle genutzt, darunter ein wunderschöner mittelalterlicher Gewölbekeller im Untergeschoss.
 


Jenstein-Haus Jenstein-Haus

Das älteste historisch dokumentierte und architektonisch wertvollste Haus in Beroun ist das Jenštejnský dům. Ursprünglich stand hier ein gotisches Haus, das vermutlich Ende des 16. Jahrhunderts bei einem Brand völlig zerstört wurde. Das neue Haus wurde von Jindřich Čížek von Jenštejn, dem kaiserlichen Magistrat und damals reichsten und einflussreichsten Mann in Beroun, erbaut.
Das schöne Renaissance-Bogenportal aus rotem Marmor des Baumeisters Jiřík Táborský trägt das Datum der Rekonstruktion im Jahr 1612. Seit 1965 ist das Museum des böhmischen Karsts im Jenštejnský-Haus sowie im Nachbarhaus aus der zweiten Hälfte des Jahres untergebracht das 17. Jahrhundert.
Beim Betrachten des Portals des Jenštejnský-Hauses sollten Besucher die Tische auf der linken Seite des Hauses nicht verpassen. Sie zeichnen den Wasserstand während des Hochwassers im Jahr 2002 auf, als das Wasser in diesem Teil des Platzes eine Höhe von 186 cm erreichte, und auch im Jahr 1872, als der Pegel bei 259 cm stoppte.
 


Kirche St. Jakub Kirche St. Jakub

Kirche St. Jakuba – die ursprüngliche dreischiffige Basilika – wurde vermutlich im 13. Jahrhundert gleichzeitig mit der Stadt erbaut und war bis zum 16. Jahrhundert von einem Friedhof umgeben. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde ein barocker Glockenturm angebaut. Im Inneren der Kirche sind die Gemälde des Hl. Jakob und St. Johannes von Nepomuck von Jan Petr Molitor, entnommen aus dem Kreuz der Van-Dyck-Schule oder einem Taufbecken aus Zinn und einer geschnitzten Kanzel. Ein besonderes Denkmal ist die Eisenplatte der Familie Henik, die an das Verfassungsjahr 1848 erinnert und an der Ostfassade der Kirche angebracht ist. Über der Platte befindet sich ein hohes gusseisernes Kreuz mit Christus, hergestellt im nahegelegenen Nové Jáchymov.

Seit Ende 2000 verfügt die Kirche außerdem über vier neue Glocken, die in der Zbraslaver Glockenmacherwerkstatt von Rudolf Manousek gefertigt wurden. Die Glocken wurden nach tschechischen Heiligen Wenzel, Ludmila, Anežek und Vojtěch benannt. Wiederherstellung des St.-Jakobs-RufsOrgel in der Kirche St. Jakubin der Dekanatskirche in Beroun wurde aus einer öffentlichen Spende finanziert.
Im Jahr 2004 erhielt die Gemeinde als Geschenk der Gemeindemitglieder der niederländischen Partnerstadt Rijswijk eine voll funktionsfähige Orgel mit einem wunderbar weichen Klang, die den Kirchenchor bei Konzerten begleitet. Sie in der Kirche St. Jakob findet vor allem in den Advents- und Weihnachtsferien statt.
 

 


 Pest-SäulePestsäule vor der Kirche St. Jakub

Vor dem Haupteingang der Kirche St. Jakub steht eine Pestsäule, die während der Pest im Jahr 1680 auf dem Platz errichtet wurde. Damals fielen in Beroun 341 Menschen dieser Krankheit zum Opfer, was fast der Hälfte der Stadtbevölkerung entsprach.
Die Bilder an den Wänden der Säule sind viel jünger als das Gebäude selbst und wurden hier im Jahr 1936 als Ersatz für die Blechgemälde aus dem 19. Jahrhundert angebracht, die sich heute in den Sammlungen des Museums des Böhmischen Karsts in Beroun befinden.

 

 


Campus des Dekanats Campus des Dekanats

Zu den Kulturdenkmälern gehört auch der barocke Bau des Dekanats der römisch-katholischen Kirchengemeinde gegenüber der Kirche. Der Bau mit fünfachsiger, durch Gesimse gegliederter Fassade und ausgestattet mit herzförmigen Sprossenfenstern ersetzte zu Beginn des 18. Jahrhunderts das ursprünglich gotische Pfarrhaus. Erhalten blieben lediglich Keller mit Tonnengewölben, die durch Gänge verbunden sind.

 


Duslovas Villa Duslovas Villa

Die Duslova-Villa ist das schönste und gleichzeitig einzige Pseudo-Renaissance-Haus in Beroun. Es wurde 1890 vom Architekten Antonín Wiehl für den örtlichen Geschäftsmann Martin Dusl erbaut. Aufgrund seiner architektonischen Qualitäten wurde es 1996 in die staatliche Liste der Kulturdenkmäler eingetragen. Die Villa mit Garten beherbergte auch Persönlichkeiten wie beispielsweise den französischen Paläontologen Joachim Barrand. In den Jahren 2002 - 2003
Das Gebäude wurde umgebaut, danach zog die Städtische Galerie Beroun in die restaurierten Räume im Erdgeschoss ein.
Zur Galerie gehört auch ein Wintergarten, der zum Obstgarten von Pakost führt. Die Innenräume der Villa mit wunderschönen Deckengemälden und Stuckverzierungen sind jedes zweite Wochenende im September im Rahmen der Feierlichkeiten zum Europäischen Tag des Kulturerbes für die Öffentlichkeit zugänglich.

 


Denkmäler außerhalb der Denkmalzone

Zábran-Kirche Zábran-Kirche

Die Friedhofskirche Mariä Verkündigung wird oft Zábranský genannt, weil sie außerhalb der Stadttore erbaut wurde. Er wurde 1528 während der Pest zusammen mit dem Friedhof angelegt. Allerdings wurde die ursprünglich spätgotische Kirche im Dreißigjährigen Krieg verwüstet und verfiel im Laufe der Zeit so stark, dass sie abgerissen werden musste und in den Jahren 1739 – 1744 im barocken Stil wieder aufgebaut wurde. Nachdem 1773 in Beroun in der Nähe der Kirche ein Piaristenkolleg gegründet wurde, das in den Jahren 1785 – 1787 vom berühmten Erweckungskünstler Josef Jungmann besucht wurde, feierten die Piaristen hier bis 1870 täglich die Messe. Nach ihrem Wegzug verfiel die Kirche. Dennoch im Jahr 1875 
gelang es, anstelle des alten hölzernen Glockenturms einen neuen Turm zu bauen.
Die Kirche wurde 1923 vollständig restauriert, dabei wurde auch die Friedhofsmauer repariert.
Im Inneren der Kirche werden die Rokoko-Kanzel mit Reliefs der Himmelfahrt und des Lammes Gottes, der Hauptaltar des Prager Schnitzers Ferdinand Ublaker und die antike Orgel, für deren Restaurierung eine öffentliche Sammlung aufbewahrt wurde, Aufmerksamkeit erregen. 

 


Kapelle der schmerzhaften Jungfrau Maria Kapelle der schmerzhaften Jungfrau Maria

In der Nähe des Brunnens, in dessen Nähe sich im Jahr 1723 zahlreiche Wunder ereigneten und dessen Wasser heilende Kräfte zugeschrieben wurden, wurde die Kapelle der Schmerzhaften Jungfrau Maria errichtet. Die Kapelle wurde 1724 vom Berouner Dekan Jiří Procházka de Lauro erbaut. Im Jahr 1737 wurde der Kapelle ein Bild der Schmerzhaften Jungfrau Maria gestiftet, das heute einen der Seitenaltäre in der Kirche St. Jakub.
Oftmals fand eine Prozession von Gläubigen aus nah und fern zur Quelle mit dem wundersamen Wasser statt. Aus diesem Grund wurde ein Kreuzweg zur Kapelle eingerichtet. In den Jahren 1733 – 1786 lebten nach und nach verschiedene Eremiten in der Nähe der Kapelle, um dieses Heiligtum zu schützen und gleichzeitig zu erhalten. Kaiser Joseph II 1786 und 1787 erließ er jedoch Dekrete, mit denen er die Kapelle und die Einsiedelei auflöste. Die Kapelle wurde später restauriert und 1893 nach dem Entwurf des Architekten Josef Mocker im neugotischen Stil umgebaut. Zu diesem Zeitpunkt fand die Prozession jedoch nicht mehr statt und der Ruhm der Kapelle und der Ruhm des Wunderbrunnens waren endgültig erloschen.
Die Kapelle ist einmal im Jahr, immer am zweiten Septemberwochenende, im Rahmen der Feierlichkeiten zum Europäischen Tag des Denkmals für die Öffentlichkeit zugänglich.

 

 

Ausflüge in die Umgebung 
 

America wird als Gruppe von Kalksteinbrüche der Nähe des Dorfes Morina. Aber wenn Sie schon lange gewartet haben Reise in die USA, müssen Sie noch nicht enttäuscht sein. Der Steinbruch von Great America ist auf seine Ähnlichkeit mit dem Amerikaner zurückzuführen Canyons heißt Czech Grand Canyon und Sie kennen ihn wahrscheinlich zum Beispiel aus dem Film Lemonade Joe. Great America ist der größte aller Steinbrüche. ist etwa 750 m lang, 150 m breit und 67 m tief. Der Bergbau wurde hier in gestoppt 1963 die an der Unterseite der Brechung ist etwa 10 Meter tiefer See mit kristallklarem mit Wasser. Von Great America in Richtung Kalkstein siehe Brechung Mexiko. Sie können sich sogar nach Little America und viel anderen kleineren Steinbrüchen. Sind berüchtigt in Amerika und den Galerien, die riesig sind Menge.
Amerika
Es ist auch verwirrend, dass fast , sondern vor allem die weniger vertraut mit viele verschiedene Namen. Komplizierte Korridore, Höhlen und Natur haben immer angezogen nicht nur Höhlenforscher, sondern auch Wanderer, Abenteurer und Schatzsucher. Wahrscheinlich, weil Steinbrüche gibt viele Legenden um Amerika gewebt. Am bekanntesten sind die Gerüchte über Hagen. Nach einigen war er Mitglied der SS, die sich nach dem Krieg in den Galerien versteckten, andere argumentieren, dass die Gerüchte nur entstanden Deshalb, um die neugierigen Touristen aus abzuschrecken Eintritt in gefährliche Gänge.
Amerika
In Amerika Wir können sogar feststellen, Hagen die Galerie, der Teich und die Traverse, an der er angeblich hing ihre Opfer. Es wird gesagt, dass er, klopft an dreimal und sagt Hagen, nimm mich an die Jahr sterben wird. Sicht von oben Ob aufgrund der schrecklichen Hagen, gefährlich

Wege oder seltene Natur der Steinbruch verboten. Doch es kann Blick von der Aussichtsplattform oder nach Bypass-Pfade, die sich um. Wenn das nicht reicht, um in der Nähe Flughafen in Bubovice und bezahlen Genießen Sie einen Rundflug über Amerika. Vom Vogel Perspektive sieht sogar noch besser. Nicht weit Dort finden Sie auch das Freilichtmuseum für Kalksteinabbau „Solvayovy Falten ".

Bubovické Fälle

Wir laden Sie zu einem kurzen Spaziergang oder einem großen Ausflug zu den Wasserfällen von Bubovice ein. Stell dir kein Niagara vor. Der Bubovický-Bach ist nur ein kleiner Graben, oft ganz ohne Wasser. Trotzdem finden Sie etwa 2,5 km oberhalb des Dorfes Serbien schöne kleine Wasserfälle. Sie neigen dazu, im Winter gefroren zu sein und sind zu dieser Zeit am massereichsten. Dank des eiskalten Tals hält das Eis hier ziemlich lange. Und wenn Sie nach dem Eis kamen und das Eis weg war, hätten Sie zumindest Glück, dass es genug Wasser in den Wasserfällen gibt.
gefrorenen Wasserfällen
Sie können die Wasserfälle nicht mit dem Auto erreichen. Vom Dorf Serbien muss man laufen. Zuerst auf dem gelben Schild und von Kubrychts Hütte, dann auf dem roten. Wenn es wirklich Frost ist, empfehlen wir, zurück zu gehen. Und entweder nach Serbien oder an die Kreuzung mit der gelben und dann weiter entlang der roten (Vojta Náprsteks Weg - der älteste markierte Touristenweg in der Tschechischen Republik) um den Königsbrunnen und die sieben Brüder nach Mořina oder Karlštejn.
Wenn es weder Schnee noch Eis gibt, können Sie auf der roten Straße nach Svatý Jan pod Skalou weiterfahren. Der Weg führt die Felsen hinauf und hinunter, daher ist er bei echtem Winterwetter nicht der sicherste. Die Fahrt durch die Wasserfälle ist nicht für Radfahrer, Eltern mit Kinderwagen oder Langläufer geeignet. Aber jeder kann diese paar Kilometer zu den Wasserfällen spielerisch alleine bewältigen.
 

Ballon über Karlštejn
 

Ballon über der BurgEine Ballonfahrt an sich ist ein außergewöhnliches Erlebnis. Wenn Sie dazu noch die unglaubliche Aussicht auf die Türme von Karlštejn, die Felsen zwischen Serbien und Tetín, das Berounka-Tal, Velka America und die umliegenden Steinbrüche, Tetín usw. hinzufügen, wird das Erlebnis noch größer!

Anschließend können Sie den Flug selbst ausprobieren, indem Sie unter bestellen

 

Balon

Aussichtstürme und Aussichtspunkte Karlštejnska

Die Aussicht auf die Landschaft, die Dörfer und andere Sehenswürdigkeiten hat ihre eigenen Besonderheiten Magie. Karlštejn ist eine hügelige Gegend, daher gibt es viele Orte, an denen Sie sich in der Region umsehen können. Sie können Cernosice von sehen Staňkovky. Es ist ein Ort, zugänglich von der Straße auf Kosor. Felsen über Cernosice kein Geländer, Sie müssen also vorsichtig sein. Upstream Berounka lernen Sie Revnice. Wenn Sie klettern über Platz rund um den Wald, um das Theater Hill Dollar, UvidítDas Tal dieses Teils von Berounka auf der anderen Seite. Sie war klein an einem Ort mit Aussicht Hier wollen der Aussichtsturm und die Stadt Řevnice bauen neu.Gut Die Aussicht bietet das Schloss selbst Karlštejn i Serbischen Rock. Ein eigenes Kapitel ist Perspektiven Gemeinde Tetín. Lage des Dorfes auf dem Fluss Berounka bietet verschiedene Perspektiven.Aussichtshügel kaltenDas Schloss tetínského die Richtung der Wasser nach Serbien oder von der Kirche nach Beroun. Eine schöne Aussicht auf Tetín von der anderen Seite des Radsports Beroun - Serbien oder direkt von der Straße von Beroun nach Serbien. Aussicht ve Heilige Johannes unter dem Felsen direkt in der Nähe von Křížek über dem Dorf. Sie können es über einen schmalen Pfad erreichen links rund um das Kloster. Reihe von kleinen, aber und so schön sind die Aussichten für Steinbruch Great America, denen Trail miteinander verbunden. Und natürlich dürfen wir den höchsten Punkt der gesamten Region Karlštejn nicht vergessen - den Aussichtsturm Kalte Hill, über die Sie in einem separaten Kapitel weiter unten mehr erfahren werden. Neben der Siedlung steht ein brandneuer Aussichtsturm Lhota u VrážeAussichtsturm auf dem StadtbergWenn Sie Prag und seine unmittelbare Umgebung verlassen, wird es Sie überraschen der erste unerwartete ausblick - v Seilmitte in Walnuss. Und du musst dir keine Sorgen machen. Du kletterst hoch die Holztreppe hoch und die Aussicht ist interessant.

 

 

                                                  Krippenmuseum

Das Museum für Krippen wurde 1995 auf der Grundlage einer privaten Sammlung von Krippen gegründet
und Volkskunst. Es ist, um qualitativ hochwertige Sammlung von alten tschechischen Krippen ausgesetzt
aus Holz geschnitzt, aber es ist auch möglich, Krippen aus seltenen Materialien wie zu sehen
Zucker oder Brot. Dreigeschossigen Barockbau sind mit antiken Möbeln ausgestattet,
Gemälde, Glasmalereien und Holzschnitzereien.

Attraktion für Kinder ist ein paar mechanische Krippen, von denen die meisten
selbst laufen.

Im untersten Teil des Hauses befinden sich zwei Stockwerke mit Barockkellern, in denen ein permanenter installiert ist
Ausstellung über die Geschichte des Weinbaus in Karlstejn.

Ab Mitte November wird das Museum den Geruch von Lebkuchen säumen, da die traditionelle Ausstellung von Lebkuchenkrippen beginnt. Lebkuchenplätzchen aus der näheren Umgebung nehmen daran teil,
oft aber auch aus weiter entfernten Orten.

                                                       Wachsfigurenkabinett

Das erste WACHSFIGUREN-MUSEUM in PRAG wurde im März 1997 unter Beteiligung von Persönlichkeiten aus Politik und Kultur eingeweiht. Sein Besitzer, Herr Zdeňek Kočík, arbeitete viele Jahre an der Idee seiner Gründung. Nach der Entscheidung, dass das Museum von einem rein tschechischen Team bestehend aus erstklassigen Bildhauern, Architekten und Visagisten geschaffen werden sollte, entstand dieses Museum nach vielen Jahren harter Arbeit. Aufgrund des großen Interesses in- und ausländischer Besucher beschloss diese Gruppe, folgende Projekte umzusetzen:

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