Als der Morgen anbrach, nahmen wir unsere Fahrräder und machten uns auf den Weg in Richtung Camp Karolina. Die Luft war frisch und ich spürte, wie der Stress von gestern mit jedem Pedaltritt nachließ. Die Landschaft um mich herum erwachte zum Leben, die Sonne stieg langsam über den Horizont und warf ein goldenes Licht auf die Wälder und Wiesen, an denen ich vorbeikam. Die Reise verlief hauptsächlich über unbefestigte Straßen, wo ich nur gelegentlich Läufer oder Frühaufsteher traf. Als ich die ruhige Oberfläche des Flusses betrachtete, der sich entlang des Weges erstreckte, wurde mir klar, dass es diese Momente der Stille und des Friedens sind, die das wahre Abenteuer ausmachen. Und als ich endlich im Camp ankam, fühlte ich mich sofort wie zu Hause…
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